Unsere Trading Strategie im Swingtrading
Profitiere von länger anhaltenden Trends in den Märkten.
Das Swingtrading ist ideal für berufstätige Trader, die nur wenige Minuten Zeit für ihre Handelsentscheidungen haben. Mit unserer Swingtrading Strategie bekommst Du die Trends klar und deutlich angezeigt und lernst, diese erfolgreich zu handeln.
Was ist Swingtrading?
Unter Swingtrading versteht man das längerfristige Handeln einer kompletten Bewegung. Die Positionen werden eher mittel- und längerfristig aufgebaut und können bis zu mehreren Tagen gehalten werden, bevor diese wieder geschlossen werden. Generell starten die Swing-Trades in den meisten Fällen erst ab einer Stunde Haltedauer.
Im Swingtrading ist es daher durchaus üblich, und je nach Variante auch nötig, offene Positionen über Nacht zu halten.
Da auf länger anhaltende Trends gezielt wird, verbringst Du als Swingtrader nur wenig Zeit aktiv im Markt. Das macht diesen Trading-Stil auch so ideal für berufstätige Trader, die nur wenige Minuten pro Stunde bis hin zu wenigen Minuten pro Tag für ihre Handelsentscheidungen zur Verfügung haben.
Worauf ist beim Swingtrading zu achten?
Dies ist ein Video aus unserem Mitgliederbereich. Für weitere Videos und eine Demoversion der Strategie klicke bitte hier.
Jeder Trading-Stil hat Chancen und Herausforderungen. Der grosse Vorteil des Swingtradings ist der sehr geringe Zeitaufwand. Daher eignet sich dieser Stil auch ideal für berufstätige Trader mit nur wenig Zeit während des Tages.
Je nach Ansatz braucht es nur wenige Minuten pro Tag bis hin zu wenigen Minuten pro Stunde, um offene Positionen zu checken und nach möglichen Trades Ausschau zu halten.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Du als Swingtrader mehrere Märkte gleichzeitig beobachten und handeln kannst. So ist es durchaus üblich, dass ein Swingtrader fünf oder mehr Märkte handelt.
Der hohe durchschnittliche Profit pro Trade ist ein zusätzlicher positiver Aspekt dieses Stils. So hast Du als Swingtrader zwar wesentlich weniger Trades als im Daytrading, bist aber in der Lage, trotzdem genauso von der Börse zu profitieren.
Die Herausforderung beim Swingtrading ist, den Trade in der Zwischenzeit zu “vergessen”. Während Du beim Daytrading Deine offenen Positionen beobachtest, ist es beim Swingtrading sogar sinnvoll, dass Du “nur” zur vollen Stunde oder am Ende des Tages nach Deiner Position schaust.
Eine weitere Herausforderung ist es, trotz Ablenkung durch andere Tätigkeiten während des Tages, in dem Moment Deiner Trading-Entscheidungen voll fokussiert und konzentriert zu sein.
So funktioniert unsere Strategie im Swingtrading
Als Basis nutzen wir unser Trading Template, bei dem die Indikatoren MACD und die Bollinger Bänder bereits so implementiert sind, wie wir sie für das Swingtrading benötigen.
Der MACD gibt uns den Trend vor und die darauf basierenden Einfärbungen im Hintergrund helfen uns, diesen leicht zu erkennen.
Die Bollinger Bänder sind so programmiert, dass es uns einfach gemacht wird, den genauen Wert für den Einstieg in den Trade zu identifizieren.
Wir handeln zwei verschiedene Swingtrading-Varianten: Auf Stundenbasis, auch H1 genannt, und auf Vier-Stundenbasis, auch H4 genannt.
Unsere Swingtrading-Strategie auf Stundenbasis
Wir handeln primär von 8 Uhr bis 18 Uhr und schauen in dieser Zeit, wenn möglich, zu jeder vollen Stunde in die Charts. Wir beobachten mehrere Märkte gleichzeitig, oftmals fünf oder sechs, und prüfen, wann sich in einem Markt ein Handelssignal ergibt.
Einstiege sind klar definiert und erkennbar. So reichen tatsächlich nur wenige Minuten zur vollen Stunde aus, um diesen Trading-Stil profitabel zu handeln.
Jeder Trade hat ein vordefiniertes Stop Loss, das Gewinnziel ist jedoch “offen”, um das Maximum aus einem Trend herausholen zu können.
Während des Trends arbeiten wir aktiv mit unserem Stop Loss und ziehen, wenn möglich, diesen immer weiter nach – ähnlich einem Trailing Stop.
Alle Trades auf H1 werden am Ende des Tages beendet. Wir halten keine Position über Nacht.
Unsere Swingtrading-Strategie auf Vier-Stundenbasis
In diesem Trading-Stil handeln wir, wie der Name schon sagt, auf 4-Stundenbasis. Das bedeutet, wir schauen um 7 Uhr, 11 Uhr, 15 Uhr und um 19 Uhr in die Charts, ob sich ein Handelssignal ergibt.
Ähnlich wie auf H1, beobachten wir hier mehrere Märkte gleichzeitig und genau wie auf dem Stundenchart, haben wir klare Einstiegssignale.
Auch auf dem Vier-Stundenchart haben wir ein offenes Gewinnziel, um das Maximum aus einem Trend herauszuholen. Der Stop Loss ist nicht fix, dafür aber in jedem Trade an die Volatilität des Marktes angepasst.
Nach dem definierten Initial-Stop arbeiten wir auch hier aktiv mit unserem Stop Loss, um Verluste zu begrenzen und Gewinne zu sichern.
In diesem Trading-Stil halten wir auch Positionen über Nacht. Wir schauen das letzte Mal um 19 Uhr und das erste Mal wieder um 7 Uhr in die Charts.
Du möchtest mehr über unsere Strategie erfahren?
Gerne stellen wir Dir unsere Strategie und unsere Art an der Börse zu handeln einmal persönlich vor. Sei es bei einem Kaffee in unserem Büro in Zürich oder per Telefon und Zoom-Call.
So können wir bei der Vorstellung individuell auf Dich und Deinen aktuellen Wissenstand eingehen. Und so kannst Du selbst sehen, ob der Handel mit unserer Strategie auch etwas für Dich ist.
Kontaktiere uns unverbindlich für einen Termin. Wir freuen uns auf Dich.
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